Bienen sind emsig und nützlich: Bei uns würde kein Apfel, keine Kirsche, keine Birne wachsen, wenn nicht zuvor die Insekten ihre Arbeit getan hätten!
Datum: Donnerstag, dem 23. Juni 2016
Thema: Tier News


Reinhard Zweigler zum Bienensterben:

Regensburg (ots) - Ja, es stimmt, Bienen können auch mal stechen.

Etwa wenn sie sich bedroht fühlen. Solch ein Stich schmerzt, kann anschwellen, bei empfindlichen Menschen sogar bedrohlich sein.

Dennoch überwiegt unter dem Strich absolut der Nutzen der emsigen Honigproduzenten und Pflanzenbestäuber.

Es würde bei uns kein Apfel, keine Kirsche, keine Birne wachsen, wenn nicht zuvor Insekten ihre Arbeit getan hätten. Das weiß eigentlich jedes Kind.

Bienen und andere Insekten sind jedoch bedroht.

Von einer immer intensiveren Landwirtschaft. Durch immer weniger Nahrungsangebote, durch Schädlinge, Pestizide und Umwelteinflüsse.

Gleichzeitig jedoch gibt es noch weite ungenutzte Areale, die sich als Bienen-, als Insektenweiden geradezu anbieten.

Mitunter helfen schon ein paar ausgestreute Samenkörner von Blühpflanzen, die es im Gartencenter gibt, um aus einer unansehnlichen Brache oder einer Gartenecke eine bunte Blumenwiese zu machen.

Man/Frau muss es nur wollen. Ideal wäre es sogar, wenn aus Landwirten und Gartenfreunden Bienenfreunde würden.

Kommentar zum Bienensterben von Reinhard Zweigler

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3360165, Autor siehe obiger Artikel.

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Reinhard Zweigler zum Bienensterben:

Regensburg (ots) - Ja, es stimmt, Bienen können auch mal stechen.

Etwa wenn sie sich bedroht fühlen. Solch ein Stich schmerzt, kann anschwellen, bei empfindlichen Menschen sogar bedrohlich sein.

Dennoch überwiegt unter dem Strich absolut der Nutzen der emsigen Honigproduzenten und Pflanzenbestäuber.

Es würde bei uns kein Apfel, keine Kirsche, keine Birne wachsen, wenn nicht zuvor Insekten ihre Arbeit getan hätten. Das weiß eigentlich jedes Kind.

Bienen und andere Insekten sind jedoch bedroht.

Von einer immer intensiveren Landwirtschaft. Durch immer weniger Nahrungsangebote, durch Schädlinge, Pestizide und Umwelteinflüsse.

Gleichzeitig jedoch gibt es noch weite ungenutzte Areale, die sich als Bienen-, als Insektenweiden geradezu anbieten.

Mitunter helfen schon ein paar ausgestreute Samenkörner von Blühpflanzen, die es im Gartencenter gibt, um aus einer unansehnlichen Brache oder einer Gartenecke eine bunte Blumenwiese zu machen.

Man/Frau muss es nur wollen. Ideal wäre es sogar, wenn aus Landwirten und Gartenfreunden Bienenfreunde würden.

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