Dora39
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am 30. 9. 2018 um 08:21 |
Sogenannte Experten sagen, durch die persönliche Beziehung zu einem Lebewesen, wird eine Verbundenheit für die Ewigkeit geschaffen.
Aber was geht in einem Menschen vor wenn er das leere Körbchen sieht oder die Futternäpfe?
Der Verlust kann sich sogar in körperlichen Beschwerden äußern.
Schlaflosigkeit, Herzrasen, Magenverstimmungen und ein allgemeines Unwohlsein können Folgen der Trauer sein.
Und richtig vorbei ist es erst wenn es nicht mehr weh tut!
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Ortwin59
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am 4. 3. 2018 um 13:50 |
Kenne ich eine ähnliche Geschichte.
Auf einmal war der Hund, ein Dalmatinermädchen, tot.
Und noch Jahre später, wenn wieder mal der große Frühjahrsputz angesagt war, entdeckte man noch Haare von ihr und für den Rest des Tages war wieder sie das Hauptthema.
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DaveD
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am 16. 2. 2018 um 09:14 |
Als ich neulich die Mädels-WG anrief merkte ich sofort die etwas gedrückte Stimmung.
Was ist passiert?
Leo ist tot.
Leo war deren Kater, der nun im Alter von 17 Jahren und 8 Monaten das Zeitliche gesegnet hat.
Ganz schlimm, schlimm deshalb, weil er mit seinen über siebzehn Jahren immer noch das Gesicht eines ganz jungen Kater in der Rüpelphase hatte.
Und er war ja auch für die Beiden so was wie deren Kind.
Irgendwie erinnert so ein Tot, auch der einer Katze, immer daran, dass wir nur Gast auf dieser Erde sind.
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