tierhilfe e.V. Strasburg warnt: aussetzen von Tieren ist keine Lösung
Datum: Dienstag, dem 14. Februar 2012
Thema: Tier Infos


Auch Haustiere sind Opfer der Wirtschaftskrise

Jedes Jahr werden ca. 500.000 Haustiere ausgesetzt - allein in Deutschland, die Zahl steigt im Vergleich zu den letzten Jahren im Zuge der Wirtschaftskrise rasant an. Fast drei Viertel der an Tierheime abgegebenen Tiere werden mit der Begründung "finanzielle Not" den Tierschützern überlassen. Dabei platzen viele der Tierheime mittlerweile aus allen Nähten. Die tierhilfe e.V. Strasburg gibt Ihnen Tipps, wie Sie trotz Wirtschaftkrise gut für Ihr Haustier sorgen können, was zu tun ist, wenn man ein ausgesetztes Tier findet und welche Dinge man beachten sollte, wenn man sich ein Haustier anschaffen möchte.

Für viele Bürger bestimmt mittlerweile Hartz IV den Alltag; wenn das Amt den Unterhalt übernimmt, sind Haustiere oft die ersten Opfer. Denn Tierhaltung spielt für deutsche Behörden nur eine untergeordnete Rolle; für die Bemessung von Sozialleistungen bleibt sie gänzlich unberücksichtigt. Hartz IV für Haustiere gibt es nicht. Dies kann etwa dazu führen, dass sozial schwache Mieter in kleinere Wohnungen gedrängt werden, in die sie ihre Tiere nicht mitnehmen dürfen. Die Folge: Immer mehr Tiere werden einfach ausgesetzt. Die meisten jedoch denken über ihr Verhalten offenbar kaum oder gar nicht nach und entsorgen die Tiere im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur, weil es ab in den Urlaub geht, in dem das Tier nur stören würde. Ausgesetzte Haustiere sterben meist und nach § 18 des Tierschutzgesetzes kann das Aussetzen oder Zurücklassen eines Haustieres (etwa beim Umzug) mit Haft oder einer Geldbuße von bis zu 25.000,00 EUR geahndet werden. "Tiere Aussetzen ist verbooten, doch die Verzweiflung, die oft der Grund für das Aufgeben eines Tieres ist, ist jedoch in einigen Fällen unbegründet, denn es gibt Alternativen" so Reinhold Kassen, Sprecher von der tierhilfe e.V. Strasburg.

Wenn ein Tierhalter die Futterkosten für sein Tier alleine nicht mehr bestreiten kann, hat er die Möglichkeit, sich an eine der etwa ein Dutzend Tiertafeln (www.tiertafel.de) zu wenden, die ihm mit Rat und Tat (und Futter) zur Seite stehen. Die bundesweite Tiertafel hilft mit Futter.

ierhilfe e.V. strasburg hat es sich zur Aufgabe gemacht Tierheime und Tierschutzprojekte zu finanzieren und notleidenden Tieren unmittelbar zu helfen. Die Hilfe unserer Tierschutzpartner und unsere Projekte sind so vielfältig wie die Probleme im Tierschutz selbst. Aber es gibt immer eine Gemeinsamkeit: Egal um welche Tiere es sich handelt und welches individuelle Schicksal sie erleiden, alle brauchen menschliche Hilfe - sie können sich nicht selbst helfen!
tierhilfe e.V. Strasburg
Vorstand Vorstand
Haußmannstr. 1
17309 Pasewalk
tierhilfe@green-yellow.de
03973-200143
http://www.tierhilfestrasburg.de/

(Weitere interessante Tier News & Tier Infos & Tier Tipps können Sie auch hier recherchieren und nachlesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Auch Haustiere sind Opfer der Wirtschaftskrise

Jedes Jahr werden ca. 500.000 Haustiere ausgesetzt - allein in Deutschland, die Zahl steigt im Vergleich zu den letzten Jahren im Zuge der Wirtschaftskrise rasant an. Fast drei Viertel der an Tierheime abgegebenen Tiere werden mit der Begründung "finanzielle Not" den Tierschützern überlassen. Dabei platzen viele der Tierheime mittlerweile aus allen Nähten. Die tierhilfe e.V. Strasburg gibt Ihnen Tipps, wie Sie trotz Wirtschaftkrise gut für Ihr Haustier sorgen können, was zu tun ist, wenn man ein ausgesetztes Tier findet und welche Dinge man beachten sollte, wenn man sich ein Haustier anschaffen möchte.

Für viele Bürger bestimmt mittlerweile Hartz IV den Alltag; wenn das Amt den Unterhalt übernimmt, sind Haustiere oft die ersten Opfer. Denn Tierhaltung spielt für deutsche Behörden nur eine untergeordnete Rolle; für die Bemessung von Sozialleistungen bleibt sie gänzlich unberücksichtigt. Hartz IV für Haustiere gibt es nicht. Dies kann etwa dazu führen, dass sozial schwache Mieter in kleinere Wohnungen gedrängt werden, in die sie ihre Tiere nicht mitnehmen dürfen. Die Folge: Immer mehr Tiere werden einfach ausgesetzt. Die meisten jedoch denken über ihr Verhalten offenbar kaum oder gar nicht nach und entsorgen die Tiere im wahrsten Sinne des Wortes einfach nur, weil es ab in den Urlaub geht, in dem das Tier nur stören würde. Ausgesetzte Haustiere sterben meist und nach § 18 des Tierschutzgesetzes kann das Aussetzen oder Zurücklassen eines Haustieres (etwa beim Umzug) mit Haft oder einer Geldbuße von bis zu 25.000,00 EUR geahndet werden. "Tiere Aussetzen ist verbooten, doch die Verzweiflung, die oft der Grund für das Aufgeben eines Tieres ist, ist jedoch in einigen Fällen unbegründet, denn es gibt Alternativen" so Reinhold Kassen, Sprecher von der tierhilfe e.V. Strasburg.

Wenn ein Tierhalter die Futterkosten für sein Tier alleine nicht mehr bestreiten kann, hat er die Möglichkeit, sich an eine der etwa ein Dutzend Tiertafeln (www.tiertafel.de) zu wenden, die ihm mit Rat und Tat (und Futter) zur Seite stehen. Die bundesweite Tiertafel hilft mit Futter.

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