Tierarzt Region Baden-Baden: Was tun, wenn der Hund lahmt?
Datum: Donnerstag, dem 06. Juni 2019
Thema: Tier Infos


Tipps für die erste Hilfe vom Tierarzt für die Region Baden-Baden / Rastatt

BADEN-BADEN / RASTATT. Der Hund lahmt oder entlastet plötzlich ein Bein- was Tierbesitzer in einer solchen Situation im Rahmen der ersten Hilfe tun können, erklärt Tierarzt Dr. Susanne Wisniewski vom Kleintierzentrum Iffezheim (ehemalige Tierklinik). Sie rät Hundebesitzern, zunächst einmal nach offensichtlichen Ursachen zu suchen und zu prüfen, ob sich vielleicht ein Fremdkörper zwischen den Zehenballen findet. Wenn es der Hund zulässt, können die Pfoten, Muskeln und Gelenke vorsichtig untersucht und abgetastet werden. "Grundsätzlich gibt es viele Ursachen, die eine Lahmheit oder Hinken bei einem Hund verursachen können. Das Tier kann sich zum Beispiel beim Herumtollen einen Muskel oder ein Gelenk gezerrt haben. Oder es humpelt, weil es in ein Erdloch getreten oder gestürzt ist. Wenn die Ursache nicht unmittelbar klar ist, kann bei geringen Lahmheiten einige Tage abgewartet werden. Da hinter vielen Lahmheiten jedoch chronische oder akute Gelenkerkrankungen stecken, sollte die Ursache abgeklärt werden", betont die auf Orthopädie spezialisierte Veterinärmedizinerin.

Zu den Ursachen, die gut in den Griff zu bekommen sind, zählen zum Beispiel:

- leichte Zerrungen

- aufgerissene Ballen

- eine eingerissene Kralle

- Fremdkörper in den Pfoten.

Diese Ursachen sind nach Auskunft von Dr. Susanne Wisniewski in der Regel gut zu behandeln und klingen bei gesunden Tieren auch rasch wieder ab. Zeigt sich dagegen ein verändertes Gangbild über einen längeren Zeitraum, bei dem keine offensichtliche Verletzung die Ursache ist, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, der wie die Tierärzte im Kleintierzentrum Iffezheim über alle diagnostischen Möglichkeiten verfügt.

Lahmheiten, die bei nassem oder kaltem Wetter stärker werden, sind oft auf Arthrosen zurückzuführen. Generell gibt es jedoch eine ganze Reihe von Erkrankungen, bei denen der Hund lahmt. Seltene aber nicht auszuschließende Ursachen sind die von Zecken übertragenen Infektionen wie Borreliose oder Anaplasmose .

Im Zweifel Tierarzt für die Region Baden-Baden / Rastatt aufsuchen

Dr. Susanne Wisniewski: "Ob die Ursache ein Trauma, also ein Unfall oder ein Sturz ist oder ob es sich um eine Lahmheit durch eine Gelenkerkrankung bzw. eine andere Erkrankung des Bewegungsapparates handelt, sollte abgeklärt werden.

Bei der Untersuchung und Behandlung ist es wichtig, dass der Mensch seinem Hund durch souveränes Verhalten Sicherheit vermittelt. Hunde, die Schmerzen haben, reagieren mitunter anders als gewohnt und keinesfalls sollte Unsicherheit oder Angst unbeabsichtigt verstärkt werden. Für jede zielgerichtete Therapie ist eine korrekte Diagnose unabdingbare Voraussetzung. Schmerztherapie und chirurgische Therapieformen sind heute vergleichbar mit denen der Humanmedizin, sodass in der Regel schnell eine Linderung der Beschwerden erzielt werden kann.
Die Tierärzte aus dem Iffezheimer Kleintierzentrum versorgen die tierischen Patienten mit viel Tierliebe und Professionalität. Bei Beschwerden und Problemen sind sie die richtigen Ansprechpartner. Das Team deckt ein großes Spektrum an Kompetenzen im Bereich der Veterinärmedizin ab.
Kleintierzentrum Iffezheim
Dr. Susanne Wisniewski
An der Rennbahn 16a
76473 Iffezheim
presse@kt-iffezheim.de
+49 (0)7229 185980
https://kt-iffezheim.de

(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps gibt es hier.)

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Tipps für die erste Hilfe vom Tierarzt für die Region Baden-Baden / Rastatt

BADEN-BADEN / RASTATT. Der Hund lahmt oder entlastet plötzlich ein Bein- was Tierbesitzer in einer solchen Situation im Rahmen der ersten Hilfe tun können, erklärt Tierarzt Dr. Susanne Wisniewski vom Kleintierzentrum Iffezheim (ehemalige Tierklinik). Sie rät Hundebesitzern, zunächst einmal nach offensichtlichen Ursachen zu suchen und zu prüfen, ob sich vielleicht ein Fremdkörper zwischen den Zehenballen findet. Wenn es der Hund zulässt, können die Pfoten, Muskeln und Gelenke vorsichtig untersucht und abgetastet werden. "Grundsätzlich gibt es viele Ursachen, die eine Lahmheit oder Hinken bei einem Hund verursachen können. Das Tier kann sich zum Beispiel beim Herumtollen einen Muskel oder ein Gelenk gezerrt haben. Oder es humpelt, weil es in ein Erdloch getreten oder gestürzt ist. Wenn die Ursache nicht unmittelbar klar ist, kann bei geringen Lahmheiten einige Tage abgewartet werden. Da hinter vielen Lahmheiten jedoch chronische oder akute Gelenkerkrankungen stecken, sollte die Ursache abgeklärt werden", betont die auf Orthopädie spezialisierte Veterinärmedizinerin.

Zu den Ursachen, die gut in den Griff zu bekommen sind, zählen zum Beispiel:

- leichte Zerrungen

- aufgerissene Ballen

- eine eingerissene Kralle

- Fremdkörper in den Pfoten.

Diese Ursachen sind nach Auskunft von Dr. Susanne Wisniewski in der Regel gut zu behandeln und klingen bei gesunden Tieren auch rasch wieder ab. Zeigt sich dagegen ein verändertes Gangbild über einen längeren Zeitraum, bei dem keine offensichtliche Verletzung die Ursache ist, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, der wie die Tierärzte im Kleintierzentrum Iffezheim über alle diagnostischen Möglichkeiten verfügt.

Lahmheiten, die bei nassem oder kaltem Wetter stärker werden, sind oft auf Arthrosen zurückzuführen. Generell gibt es jedoch eine ganze Reihe von Erkrankungen, bei denen der Hund lahmt. Seltene aber nicht auszuschließende Ursachen sind die von Zecken übertragenen Infektionen wie Borreliose oder Anaplasmose .

Im Zweifel Tierarzt für die Region Baden-Baden / Rastatt aufsuchen

Dr. Susanne Wisniewski: "Ob die Ursache ein Trauma, also ein Unfall oder ein Sturz ist oder ob es sich um eine Lahmheit durch eine Gelenkerkrankung bzw. eine andere Erkrankung des Bewegungsapparates handelt, sollte abgeklärt werden.

Bei der Untersuchung und Behandlung ist es wichtig, dass der Mensch seinem Hund durch souveränes Verhalten Sicherheit vermittelt. Hunde, die Schmerzen haben, reagieren mitunter anders als gewohnt und keinesfalls sollte Unsicherheit oder Angst unbeabsichtigt verstärkt werden. Für jede zielgerichtete Therapie ist eine korrekte Diagnose unabdingbare Voraussetzung. Schmerztherapie und chirurgische Therapieformen sind heute vergleichbar mit denen der Humanmedizin, sodass in der Regel schnell eine Linderung der Beschwerden erzielt werden kann.
Die Tierärzte aus dem Iffezheimer Kleintierzentrum versorgen die tierischen Patienten mit viel Tierliebe und Professionalität. Bei Beschwerden und Problemen sind sie die richtigen Ansprechpartner. Das Team deckt ein großes Spektrum an Kompetenzen im Bereich der Veterinärmedizin ab.
Kleintierzentrum Iffezheim
Dr. Susanne Wisniewski
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