CBD für Tier & Mensch?
Datum: Donnerstag, dem 15. November 2018
Thema: Tier Infos


Die Tiermedizin gilt heute ähnlich der Humanmedizin als sehr weit fortgeschritten und mittlerweile existieren unzählige Behandlungsmöglichkeiten für die meisten Krankheitsbilder und Beschwerden.

Selbst im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für Tiere hat sich vieles getan. In letzter Zeit hört man dort immer wieder auch von Produkten mit dem Inhaltsstoff „Cannabidiol“. Dieser auch unter der Abkürzung „CBD“ bekannte Stoff stößt dabei oft auf Vorurteile und Unwissen, welche im Folgenden einmal genauer beleuchtet werden.

Dafür macht es zunächst einmal Sinn, die Frage zu stellen, was CBD eigentlich ist. Bei CBD handelt es sich um eine Substanz, welche vor allem in Cannabispflanzen zu finden ist. Hierin liegt zugleich der Grund dafür, dass einige Menschen CBD-Produkten skeptisch gegenüber stehen.

In der Regel werden Erzeugnisse dieser Pflanzengattung nämlich mit illegalen Betäubungsmitteln in Verbindung gebracht. Dies liegt daran, dass ein weiterer Inhaltsstoff von Hanf (so der deutsche Name der Pflanzengattung) bei Einnahme gewisser Mengen zu rauschähnlichen Zuständen führen kann. Dass dieser Wirkstoff (THC) und CBD jedoch bei weitem nicht das gleiche sind, wissen viele nicht.

Bei Cannabidiol handelt es sich nämlich um einen nicht-psychoaktiven Stoff, was bedeutet, dass er den Anwender (egal ob Mensch oder Tier) nicht „high“ macht. Jeder kann dadurch ohne Probleme CBD kaufen. Viele Menschen glauben zudem, dass die Substanz womöglich positiven Einfluss auf die eigene Gesundheit und/oder die von Tieren nehmen kann. Es wird deshalb sowohl als eine Art Alternativmedizin als auch als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Inwiefern dies jedoch tatsächlich von medizinischem Nutzen ist, kann und soll hier nicht weiter beleuchtet werden.

Fakt ist, dass auch Deutschland, die EU und die meisten anderen Länder auf der Welt erkannt haben, dass es sich bei CBD eben nicht um ein Betäubungsmittel handelt, weshalb es auch in aller Regel legal ist. Wichtig ist dabei nur, dass frei verkäufliche CBD Produkte eine gewisse Freigrenze an THC nicht überschreiten. In Deutschland sind dies zum Beispiel 0,2%. So ist garantiert, dass das eigene Tier oder gar man selbst nicht negativ durch das Produkt beeinflusst wird.

Bei vielen Tierhaltern kommen CBD Produkte derzeit sehr gut an und so kommt es, dass die Palette an verfügbaren CBD Produkten für Tiere immer größer wird. Der Handel verläuft dabei aktuell vor allem über sogenannte CBD Online Shops. Mittlerweile kann CBD für Tiere zwar vereinzelt in speziellen Läden gefunden werden, jedoch sind solche Einzelhändler bisher noch eher selten und die Auswahl dort oft gering.

Derzeit wird zudem viel Forschung rund um das Thema betrieben. Dabei ist vor allem von Interesse, ob und inwiefern CBD Einfluss auf Körperfunktionen von Tieren nehmen kann. Ergebnisse hierfür stehen zwar noch aus, ein sich entwickelnder Trend hin zu entsprechenden Produkten ist jedoch schon jetzt nicht von der Hand zu weisen.

Die Tiermedizin gilt heute ähnlich der Humanmedizin als sehr weit fortgeschritten und mittlerweile existieren unzählige Behandlungsmöglichkeiten für die meisten Krankheitsbilder und Beschwerden.

Selbst im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel für Tiere hat sich vieles getan. In letzter Zeit hört man dort immer wieder auch von Produkten mit dem Inhaltsstoff „Cannabidiol“. Dieser auch unter der Abkürzung „CBD“ bekannte Stoff stößt dabei oft auf Vorurteile und Unwissen, welche im Folgenden einmal genauer beleuchtet werden.

Dafür macht es zunächst einmal Sinn, die Frage zu stellen, was CBD eigentlich ist. Bei CBD handelt es sich um eine Substanz, welche vor allem in Cannabispflanzen zu finden ist. Hierin liegt zugleich der Grund dafür, dass einige Menschen CBD-Produkten skeptisch gegenüber stehen.

In der Regel werden Erzeugnisse dieser Pflanzengattung nämlich mit illegalen Betäubungsmitteln in Verbindung gebracht. Dies liegt daran, dass ein weiterer Inhaltsstoff von Hanf (so der deutsche Name der Pflanzengattung) bei Einnahme gewisser Mengen zu rauschähnlichen Zuständen führen kann. Dass dieser Wirkstoff (THC) und CBD jedoch bei weitem nicht das gleiche sind, wissen viele nicht.

Bei Cannabidiol handelt es sich nämlich um einen nicht-psychoaktiven Stoff, was bedeutet, dass er den Anwender (egal ob Mensch oder Tier) nicht „high“ macht. Jeder kann dadurch ohne Probleme CBD kaufen. Viele Menschen glauben zudem, dass die Substanz womöglich positiven Einfluss auf die eigene Gesundheit und/oder die von Tieren nehmen kann. Es wird deshalb sowohl als eine Art Alternativmedizin als auch als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Inwiefern dies jedoch tatsächlich von medizinischem Nutzen ist, kann und soll hier nicht weiter beleuchtet werden.

Fakt ist, dass auch Deutschland, die EU und die meisten anderen Länder auf der Welt erkannt haben, dass es sich bei CBD eben nicht um ein Betäubungsmittel handelt, weshalb es auch in aller Regel legal ist. Wichtig ist dabei nur, dass frei verkäufliche CBD Produkte eine gewisse Freigrenze an THC nicht überschreiten. In Deutschland sind dies zum Beispiel 0,2%. So ist garantiert, dass das eigene Tier oder gar man selbst nicht negativ durch das Produkt beeinflusst wird.

Bei vielen Tierhaltern kommen CBD Produkte derzeit sehr gut an und so kommt es, dass die Palette an verfügbaren CBD Produkten für Tiere immer größer wird. Der Handel verläuft dabei aktuell vor allem über sogenannte CBD Online Shops. Mittlerweile kann CBD für Tiere zwar vereinzelt in speziellen Läden gefunden werden, jedoch sind solche Einzelhändler bisher noch eher selten und die Auswahl dort oft gering.

Derzeit wird zudem viel Forschung rund um das Thema betrieben. Dabei ist vor allem von Interesse, ob und inwiefern CBD Einfluss auf Körperfunktionen von Tieren nehmen kann. Ergebnisse hierfür stehen zwar noch aus, ein sich entwickelnder Trend hin zu entsprechenden Produkten ist jedoch schon jetzt nicht von der Hand zu weisen.





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