Christa Markl-Vieto (Grüne), Umweltstadträtin, hat ihre Niederlage und das Urteil zum Hundeverbot an Berliner Seen akzeptiert!
Datum: Dienstag, dem 01. März 2016
Thema: Tier News


Katrin Lange zum Hundeverbot an Berliner Seen:

Berlin (ots) - Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto (Grüne, Steglitz-Zehlendorf) gefiel sich in der Rolle der Hardlinerin und verweigerte jegliche Debatte.

Dafür musste sie die Blamage vor Gericht kassieren.

Immerhin hat sie das Urteil akzeptiert.

Doch damit ist das Problem nicht aus der Welt.

Schon gibt es einen neuen Vorschlag: Hunde dürfen nur im Herbst und Winter an die Seen.

Rechtsgrundlage sollen diesmal das Grünanlagen- und das Waldgesetz sein.

Frank Kuehn hat bereits angekündigt, auch dagegen vorzugehen. Er fordert weiterhin einen Kompromiss, einen echten, in dem auch Bezirk und Senat Zugeständnisse machen.

Nachdem schon genug Geld in einem sinnlosen Gerichtsprozess verschleudert wurde, muss es doch möglich sein, alle Betroffenen an einen Tisch zu holen: Hundehalter, Jogger, Anwohner und Radler.

Das wäre die einzig vernünftige Lösung.

Kommentar von Katrin Lange zum Hundeverbot an Berliner Seen

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/207104789

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3264540, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Umweltstadträtin Christa Markl-Vieto (Grüne, Steglitz-Zehlendorf) gefiel sich in der Rolle der Hardlinerin und verweigerte jegliche Debatte.

Dafür musste sie die Blamage vor Gericht kassieren.

Immerhin hat sie das Urteil akzeptiert.

Doch damit ist das Problem nicht aus der Welt.

Schon gibt es einen neuen Vorschlag: Hunde dürfen nur im Herbst und Winter an die Seen.

Rechtsgrundlage sollen diesmal das Grünanlagen- und das Waldgesetz sein.

Frank Kuehn hat bereits angekündigt, auch dagegen vorzugehen. Er fordert weiterhin einen Kompromiss, einen echten, in dem auch Bezirk und Senat Zugeständnisse machen.

Nachdem schon genug Geld in einem sinnlosen Gerichtsprozess verschleudert wurde, muss es doch möglich sein, alle Betroffenen an einen Tisch zu holen: Hundehalter, Jogger, Anwohner und Radler.

Das wäre die einzig vernünftige Lösung.

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