Thüringische Landeszeitung zur Kritik an den sowjetischen Panzern am Ehrenmal im Berliner Tiergarten: Lästige Verpflichtungen!
Datum: Donnerstag, dem 24. April 2014
Thema: Tier News


Weimar (ots) - Eine ganze Reihe prominenter Christdemokraten will die sowjetischen Panzer am Ehrenmal im Berliner Tiergarten loswerden.

Im Gleichschritt mit den Berliner Boulevardblättern. Wie passend, dass man gerade mit Russland darüber streitet, wie es in der Ukraine weitergehen soll - und aus Deutschland nichts substanzielles kommt.

Gut, dass man da wenigstens die Panzer am Ehrenmal loswerden könnte. Russland ist derzeit bei vielen Politikern nicht eben beliebt - und die wollen Tatendrang demonstrieren.

Der darf natürlich keine echten Konsequenzen haben, die irgendjemandem wehtun.

Bei Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen dessen aktueller Politik in der und gegen die Ukraine gäbe es womöglich Firmen und ihre Arbeitnehmer, die protestieren.

Die Entfernung der T-34 hingegen könnte zeigen, dass so richtig angepackt wird - ohne dass Russland das wirklich interessiert.

Wären da nur nicht die lästigen Verpflichtungen, die man eingegangen ist, nämlich das Denkmal zu pflegen und zu achten.

Hinzu kommt, dass man seit der Wende fast 25 Jahre Zeit hatte, aber das Thema offenbar nicht für wichtig genug hielt.

Wenn man künftig aber Krieg verhindern will, braucht es mehr, als nur die antiken Panzerwagen im Berliner Tiergarten zu entfernen.

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/2718796/thueringische-landeszeitung-kommentar-zur-kritik-an-den-sowjetischen-panzern-am-ehrenmal-im von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Weimar (ots) - Eine ganze Reihe prominenter Christdemokraten will die sowjetischen Panzer am Ehrenmal im Berliner Tiergarten loswerden.

Im Gleichschritt mit den Berliner Boulevardblättern. Wie passend, dass man gerade mit Russland darüber streitet, wie es in der Ukraine weitergehen soll - und aus Deutschland nichts substanzielles kommt.

Gut, dass man da wenigstens die Panzer am Ehrenmal loswerden könnte. Russland ist derzeit bei vielen Politikern nicht eben beliebt - und die wollen Tatendrang demonstrieren.

Der darf natürlich keine echten Konsequenzen haben, die irgendjemandem wehtun.

Bei Wirtschaftssanktionen gegen Russland wegen dessen aktueller Politik in der und gegen die Ukraine gäbe es womöglich Firmen und ihre Arbeitnehmer, die protestieren.

Die Entfernung der T-34 hingegen könnte zeigen, dass so richtig angepackt wird - ohne dass Russland das wirklich interessiert.

Wären da nur nicht die lästigen Verpflichtungen, die man eingegangen ist, nämlich das Denkmal zu pflegen und zu achten.

Hinzu kommt, dass man seit der Wende fast 25 Jahre Zeit hatte, aber das Thema offenbar nicht für wichtig genug hielt.

Wenn man künftig aber Krieg verhindern will, braucht es mehr, als nur die antiken Panzerwagen im Berliner Tiergarten zu entfernen.

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