Gedanken zum Thema ARBEITSLEISTUNG
Datum: Montag, dem 25. November 2013
Thema: Tier Infos


Arbeiten kann nur der aufrecht gehende, denkende, kooperativ handelnde Mensch. Arbeiten ist wohl die eigentümlichste aller menschlichen Bewegungen. Arm und reich, besitzend, ausgebeutet, frei, geborgen, verfolgt, gekauft, vereinnahmt, kreativ, schöpferisch, gequält, glücklich und vieles mehr können Menschen sein, auch jedes einzelne Menschenleben durchläuft eine Vielzahl solcher Zustände, gleichzeitig und chronologisch. Der Mensch wird geprägt und prägt in sozialer Gemeinschaft.
„Könnte jemand unsere Welt aus einiger Entfernung sehen, sehe er so viel Dummheit und Hass, dass er wahrscheinlich weinen würde. Wir tun soviel Seltsames und Dummes, Armseliges und Hassenswertes. Der eine jagt wilde Tiere und wird selbst zum Tier der andere füttert Esel und Pferde damit sie Lasten tragen und verachtet Menschen die Hungers sterben. Andere geben viel Geld aus, um riesige Häuser zu bauen und tun nichts, um den Obdachlosen zu helfen. Manche suchen nur ihren Gewinn, andere geben ihr Geld nur für Ausschweifungen aus und noch andere stehlen. In all diesen Exzessen und verbrecherischen Verhaltensweisen erkennen wir Menschen, die nur für sich selbst sorgen und keinen Gedanken an das verschwenden, was in dieser Welt am notwendigsten ist“, musste schon Johannes I. Chrystostomos, der in den Jahren 347 bis 407 lebende Gelehrte und Patriarch von Konstantinopel feststellen.
Auch heute kann nur ein immer geringer werdender Prozentsatz der Menschen in den Genuss des bisher Erreichten kommen. Selbst die Männer und Frauen, die von der nahezu anonym wirkenden Finanzoligarchie als das Management des so genannten “Big Business” beschäftigt und gehalten werden, gleichgültig ob in der Wirtschaft oder der Politik tätig, führen ein eher armseliges Leben in Vereinsamung, Unstetigkeit, Überarbeitung, in Sinnlosigkeit!
Die Arbeitsleistung wird von immer mehr Menschen als notwendige Last und nicht wie ursprünglich als Freude am Gestalten empfunden, denn der größte im Arbeitsprozess außerhalb des Bedarfs erwirtschaftete Überschuss wird nicht zur Verbesserung der Lebensqualität der Bedürftigen, sondern zum Füttern des immer gefräßiger werdenden Geldmolochs vergeudet. Zum Erzeugen von Nützlichem befähigte und so eingesetzt auch Freude am Geschaffenen bringende Arbeitskraft muss zur reinen eher lustlos ausgeführten Gelderwerbstätigkeit verkauft beziehungsweise gekauft werden und wird letztlich zum Zweck nur geldwerter, nur profitabler, also im Sinne der Nützlichkeit unproduktiver Leistungserbringung verschlissen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com
(Weitere interessante Tier News & Tier Infos & Tier Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Arbeiten kann nur der aufrecht gehende, denkende, kooperativ handelnde Mensch. Arbeiten ist wohl die eigentümlichste aller menschlichen Bewegungen. Arm und reich, besitzend, ausgebeutet, frei, geborgen, verfolgt, gekauft, vereinnahmt, kreativ, schöpferisch, gequält, glücklich und vieles mehr können Menschen sein, auch jedes einzelne Menschenleben durchläuft eine Vielzahl solcher Zustände, gleichzeitig und chronologisch. Der Mensch wird geprägt und prägt in sozialer Gemeinschaft.
„Könnte jemand unsere Welt aus einiger Entfernung sehen, sehe er so viel Dummheit und Hass, dass er wahrscheinlich weinen würde. Wir tun soviel Seltsames und Dummes, Armseliges und Hassenswertes. Der eine jagt wilde Tiere und wird selbst zum Tier der andere füttert Esel und Pferde damit sie Lasten tragen und verachtet Menschen die Hungers sterben. Andere geben viel Geld aus, um riesige Häuser zu bauen und tun nichts, um den Obdachlosen zu helfen. Manche suchen nur ihren Gewinn, andere geben ihr Geld nur für Ausschweifungen aus und noch andere stehlen. In all diesen Exzessen und verbrecherischen Verhaltensweisen erkennen wir Menschen, die nur für sich selbst sorgen und keinen Gedanken an das verschwenden, was in dieser Welt am notwendigsten ist“, musste schon Johannes I. Chrystostomos, der in den Jahren 347 bis 407 lebende Gelehrte und Patriarch von Konstantinopel feststellen.
Auch heute kann nur ein immer geringer werdender Prozentsatz der Menschen in den Genuss des bisher Erreichten kommen. Selbst die Männer und Frauen, die von der nahezu anonym wirkenden Finanzoligarchie als das Management des so genannten “Big Business” beschäftigt und gehalten werden, gleichgültig ob in der Wirtschaft oder der Politik tätig, führen ein eher armseliges Leben in Vereinsamung, Unstetigkeit, Überarbeitung, in Sinnlosigkeit!
Die Arbeitsleistung wird von immer mehr Menschen als notwendige Last und nicht wie ursprünglich als Freude am Gestalten empfunden, denn der größte im Arbeitsprozess außerhalb des Bedarfs erwirtschaftete Überschuss wird nicht zur Verbesserung der Lebensqualität der Bedürftigen, sondern zum Füttern des immer gefräßiger werdenden Geldmolochs vergeudet. Zum Erzeugen von Nützlichem befähigte und so eingesetzt auch Freude am Geschaffenen bringende Arbeitskraft muss zur reinen eher lustlos ausgeführten Gelderwerbstätigkeit verkauft beziehungsweise gekauft werden und wird letztlich zum Zweck nur geldwerter, nur profitabler, also im Sinne der Nützlichkeit unproduktiver Leistungserbringung verschlissen.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com
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