Tollwut - fast besiegt von der Medizin
Datum: Donnerstag, dem 16. Mai 2013
Thema: Tier Infos


Schon lange bevor der Begriff "Tollwut" geprägt wurde, kannte man die Folgen, die diese Erkrankung haben kann. Die Menschen sahen die Tobsuchtausbrüche, die letztlich zum Tod führten als eine Art der Strafe Gottes an. Es wurden verschiedene Mythen und viel Aberglaube früher dazu gemischt wenn es darum ging den Zustand von einem Menschen zu beschreiben, der von einem Hund oder sonstigen wilden Tier gebissen wurde. Dass der Übertragungsweg vom Tier zum Menschen vonstattengeht, war dabei schon recht früh bekannt. Auch der Ursprung des Werwolfsglaubens liegt vermutlich in der Tollwuterkrankung der Menschen nach einem Biss durch ein infiziertes Tier.

Erste Impfungen
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts allerdings erst, als die Medizin schon viele Errungenschaften hinter sich gebracht hatte, stand auch die Entwicklung des ersten Tollwutimpfstoffes durch Louis Pasteur an. Diesem gelang es im Jahr 1885 aus dem Rückenmark eines infizierten Kaninchens abgeschwächte Tollwutviren zu gewinnen. Am 6. Juli 1885 wurde mit diesem Impfstoff der 14jährige Joseph Meister behandelt, der zuvor von einem tollwütigen Hund gebissen worden war. Der Impfstoff rettete dem Jungen das Leben, wodurch sich die Nachricht von einer erfolgreichen Impfung schnell verbreitete. Die Entwicklung in Sachen Impfstoff ist bis heute noch nicht abgeschlossen, weil nach wie vor geforscht und auch neue Erkenntnisse gewonnen werden. Wenn Sie Ihr Tier zum Beispiel in Hamburg impfen lassen möchten, sollten Sie eine Tierarztpraxis in Hamburg aufsuchen. Hier finden Sie Hilfe für Ihre Vierbeiner.

Hundeimpfung
So zum Beispiel im Jahr 2004, als eine junge Amerikanerin nach einem Fledermausbiss mit Symptomen von Tollwut in einer Klinik in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde und antivirale Substanzen erhielt und überlebte. Beim Hund kann man den Ausbruch von Tollwut durch Impfung verhindern. Diese Impfung ist bei Reisen nachzuweisen, auch wenn Deutschland als tollwutfrei gilt.

Pressekontakt:
Praxis für Kleintiere Maria Steigmann
Wentorfer Straße 101
21029 Hamburg
E-Mail: presse@vetzentrum.de
(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

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Schon lange bevor der Begriff "Tollwut" geprägt wurde, kannte man die Folgen, die diese Erkrankung haben kann. Die Menschen sahen die Tobsuchtausbrüche, die letztlich zum Tod führten als eine Art der Strafe Gottes an. Es wurden verschiedene Mythen und viel Aberglaube früher dazu gemischt wenn es darum ging den Zustand von einem Menschen zu beschreiben, der von einem Hund oder sonstigen wilden Tier gebissen wurde. Dass der Übertragungsweg vom Tier zum Menschen vonstattengeht, war dabei schon recht früh bekannt. Auch der Ursprung des Werwolfsglaubens liegt vermutlich in der Tollwuterkrankung der Menschen nach einem Biss durch ein infiziertes Tier.

Erste Impfungen
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts allerdings erst, als die Medizin schon viele Errungenschaften hinter sich gebracht hatte, stand auch die Entwicklung des ersten Tollwutimpfstoffes durch Louis Pasteur an. Diesem gelang es im Jahr 1885 aus dem Rückenmark eines infizierten Kaninchens abgeschwächte Tollwutviren zu gewinnen. Am 6. Juli 1885 wurde mit diesem Impfstoff der 14jährige Joseph Meister behandelt, der zuvor von einem tollwütigen Hund gebissen worden war. Der Impfstoff rettete dem Jungen das Leben, wodurch sich die Nachricht von einer erfolgreichen Impfung schnell verbreitete. Die Entwicklung in Sachen Impfstoff ist bis heute noch nicht abgeschlossen, weil nach wie vor geforscht und auch neue Erkenntnisse gewonnen werden. Wenn Sie Ihr Tier zum Beispiel in Hamburg impfen lassen möchten, sollten Sie eine Tierarztpraxis in Hamburg aufsuchen. Hier finden Sie Hilfe für Ihre Vierbeiner.

Hundeimpfung
So zum Beispiel im Jahr 2004, als eine junge Amerikanerin nach einem Fledermausbiss mit Symptomen von Tollwut in einer Klinik in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde und antivirale Substanzen erhielt und überlebte. Beim Hund kann man den Ausbruch von Tollwut durch Impfung verhindern. Diese Impfung ist bei Reisen nachzuweisen, auch wenn Deutschland als tollwutfrei gilt.

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