Foto: Die Wüstenameise Cataglyphis fortis lebt in kargen Salzpfannen im wüstenhaften Süden Tunesiens. (Markus Knaden / Max-Planck-Institut für chemische Ökologie )
OpenPr.de: Wüstenameisen der Art Cataglyphis fortis merken sich sichtbare oder riechbare Orientierungspunkte nur dann, wenn diese ausschließlich an ihrem Nesteingang vorkommen
Wie Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie jetzt herausfanden, prägen sich die Tiere Landmarken oder Gerüche nicht als Nesthinweise ein, wenn diese mehrfach im Gelände zu sehen oder zu riechen sind.
Ameisen können die Aussagekraft solcher Orientierungshilfen also einordnen und lassen sich von Hinweisen, die nicht eindeutig sind, nicht täuschen.
Von der Futtersuche heimkehrende Wüstenameisen sind in der Lage, eindeutige von mehrdeutigen Landmarken zu unterscheiden und in ihre Verhaltensentscheidung einzubeziehen, wenn sie ihr Nest finden müssen.
OpenPr.de: Wüstenameisen der Art Cataglyphis fortis merken sich sichtbare oder riechbare Orientierungspunkte nur dann, wenn diese ausschließlich an ihrem Nesteingang vorkommen
Wie Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie jetzt herausfanden, prägen sich die Tiere Landmarken oder Gerüche nicht als Nesthinweise ein, wenn diese mehrfach im Gelände zu sehen oder zu riechen sind.
Ameisen können die Aussagekraft solcher Orientierungshilfen also einordnen und lassen sich von Hinweisen, die nicht eindeutig sind, nicht täuschen.
Von der Futtersuche heimkehrende Wüstenameisen sind in der Lage, eindeutige von mehrdeutigen Landmarken zu unterscheiden und in ihre Verhaltensentscheidung einzubeziehen, wenn sie ihr Nest finden müssen.